
Es braucht schon einige Versuche, bis man den optimalen hausgemachten Pizzateig hinkriegt – und das mit möglichst wenig Aufwand. Wir haben bereits gepröbelt und können nun das Resultat präsentieren: der perfekte Pizzateig, der immer gelingt und auch sehr gut formbar ist. Das Geheimnis liegt in der langen Knetzeit und einem kleinen Anteil Hefe. Wichtig ist auch, dass das Mehl immer gesiebt zum Einsatz kommt. Damit erreicht man eine bessere und raschere Verbindung des Teigs mit dem Wasser. Und den Teig unbedingt auch mit der Power der Küchenmaschine kneten. Pizzateig lässt sich übrigens sehr gut einfrieren, so kann man gleich ein paar Portionen gleichzeitig zubereiten. Dazu die Teigkugeln zu runden Platten von zirka 15 cm Durchmesser ausformen und einzeln in Backpapier einschlagen, damit sie nicht zusammenkleben.
Arbeitszeit
5 min
Gesamtzeit
900 min
Niveau
Leicht

Zutaten
(4 Personen)
500 g Weizenmehl, Typ 405
300 ml Wasser, lauwarm
1 EL Salz
7 g Frischhefe
Zubereitung
1.
Hefe im lauwarmen Wasser auflösen.
2.
Mehl in die Schüssel der Küchenmaschine sieben, Salz zugeben, dann die flüssige Hefe.
3.
In der Küchenmaschine mindestens 20 Minuten kneten.
4.
Den fertig gekneteten Teig mit einem feuchten Tuch abdecken und zwei Stunden ruhen lassen.
5.
Teig in vier Stücke zu je etwa 200 g teilen und daraus Kugeln formen. Abgedeckt weitere sechs Stunden gehen lassen.


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Richi Kägi beantwortet sie.
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