

Diese Kartoffel-Dinkel-Brötli vereinen die Zartheit von Kartoffeln mit dem aromatischen Geschmack von Dinkelmehl zu rustikalen, luftigen Brötchen – perfekt für jede Mahlzeit!
Arbeitszeit
20 min
Gesamtzeit
50 min
Niveau
Mittel
Kartoffelbrötchen mit Dinkelmehl sind eine köstliche Abwechslung zu herkömmlichen Brötli. Die Kombination aus samtigen Kartoffeln und dem Geschmack von Dinkelmehl verleiht diesen Brötli eine rustikale Note. Das Ergebnis sind luftige und leicht nussige Brötli, perfekt für Frühstück oder als Beilage zu verschiedenen Mahlzeiten. Die Brötli werden innen besonders fluffig und weich und haben eine leckere Kruste. Sie schmecken mit süssem und herzhaftem Belag gleichermassen.
(4 Personen)
500 g Kartoffeln
500 g Dinkelmehl, hell (evtl. etwas mehr zum kneten)
1 TL Salz
1 EL Butter
1 TL Zucker
5 g Trockenhefe
150 g lauwarme Milch
Sonnenblumenkerne
Leinsamen
Die Kartoffeln schälen, in kleine Stücke schneiden und in leicht gesalzenem Wasser kochen, bis sie weich sind. Dann abgiessen und abkühlen lassen. Die gekochten Kartoffeln durch eine Kartoffelpresse drücken oder mit einer Gabel zerdrücken, um Kartoffelpüree herzustellen. Die Butter hinzufügen und alles gut vermischen.
1/3
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In einer grossen Schüssel das Mehl, Salz und Zucker vermengen. In der Mitte eine Vertiefung machen, die lauwarme Milch hineingiessen und die Hefe dazugeben. Die Hefe einige Minuten aktiv werden lassen.
Dann das Kartoffelpüree hinzufügen und alles zu einem geschmeidigen Teig kneten. Dies kann 5-7 Minuten in Anspruch nehmen. Eventuell etwas mehr Mehl beigeben, bis der Teig nicht mehr klebrig ist. Den Teig zurück in die Schüssel legen, mit einem Geschirrtuch abdecken und den Teig an einem warmen Ort etwa 1 Stunde lang ruhen lassen, bis er sein Volumen verdoppelt hat.
1/2
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Den Ofen auf 200 Grad Celsius vorheizen. Teig in kleine Stücke teilen, Brötli formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Befeuchten und mit den Samen bestreuen.
Die Brötli im vorgeheizten Ofen etwa 20-25 Minuten backen, bis sie goldbraun und durchgebacken sind.
Abkühlen lassen und geniessen!
Foodbloggerin Verena Frei beantwortet sie.
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