

Shrimps oder Garnelen? AHOI. Sie enthalten ganz viele Mineralstoffe, die sich sehr positiv auf die Gesundheit auswirken. Durch ihren niedrigen Fett- und zugleich hohem Proteingehalt sind sie eine ideale Grundlage für Sportler.
Vor allem aber können Garnelen sehr vielfältig zubereitet werden. Gekocht und kalt als Cocktail/Salat, in Sossen oder gebraten. Und auf jede Art schmecken sie köstlich. Shrimps kann man tatsächlich also so oft essen, wie man möchte.
Unsere Knoblauch-Honig-Garnelen haben wir auf der Teppanyaki-Platte vom PizzaGrill (also die Rückseite der Grillplatte) gebraten. Dazu gab es Salat, gebratenes Gemüse und gratinierte Pasta – ich habe euch in nun relativ kurzer Zeit die Vielfältigkeit des STÖCKLI Gerätes gezeigt.
Arbeitszeit
40 min
Gesamtzeit
40 min
Niveau
Leicht
(4 Personen)
400 g Garnelen geschält/entdarmt
1 EL Honig
1 TL Fischgewürz
1 Knoblauchzehe
1 EL Sojasoße
250 g Muschelpasta oder Asia Woknudeln
100 g Erbsen
250 ml Vollrahm/Sahne
1 Zwiebel
3 Blatt Hinterschinken (wer möchte)
Olivenöl zum Braten
Salz
Pfeffer
Paprikaschnitze
Gratinkäse
optional gemischter Salat mit Dressing
Die Garnelen unter kaltem Wasser abspülen, mit Honig, Sojasoße, Gewürzen und gepresster Knoblauchzehen miteinander vermengen, 30 min ziehen lassen.
Pasta al dente kochen. Erbsen mit etwas Wasser gar köcheln. Zwiebel (und Schinken) fein hacken, in etwas Olivenöl scharf anbraten – mit Rahm ablöschen, 10 min bei mittlerer Stufe köcheln lassen. Abschmecken und zur Seite stellen.
PizzaGrill mit der Teppanyaki-Platte erhitzen. Paprikas und Garnelen auf der Platte braten. Pasta mit Erbsen, Rahmsoße und Gratinkäse in den Schälchen gratinieren.
Alles zusammen mit gemischtem Salat servieren.


Food-Bloggerin Melanie Schorno beantwortet sie.
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