

Die perfekte, eisgekühlte Sommersuppe mit äusserst attraktivem Aussehen, wunderbaren Aromen und fantastischem Mundgefühl. Die Gäste können kommen!
Arbeitszeit
20 min
Gesamtzeit
200 min
Niveau
Leicht
Die Inspiration zu dieser etwas anderen Gazpacho-Zubereitung kommt von Andreas Caminada. Wir haben das Kalte-Suppe-Rezept leicht abgeändert. Am besten bereitet man die kalte Randensuppe jeweils als doppelte oder dreifache Menge zu und friert sie ein. Da kann der Sommer kommen! Estragon mögen zwar nicht alle, doch hier muss das aromatische Kraut einfach sein.
(6 Personen)
2 Randen, gekocht
8 Tomaten
1/2 Zwiebel, blanchiert
1/4 rote Peperoni
1/2 Knoblauchzehe, blanchiert
1 Gurke, mittelgross
2 Toastscheiben, ohne Rinde
50 ml Sherryessig
12 g weisser Balsamico
125 ml Randensaft, mit dem Entsafter frisch gepresst oder aus der Flasche
4 EL Crème fraîche
Estragonblätter, zum Garnieren
Randensprossen, zum Garnieren, optional
Salz
Kürbiskernöl
Das Gemüse und Toastscheiben in Stücke schneiden, mit dem Sherryessig und dem weissen Balsamico marinieren und mit Salz abschmecken. Zugedeckt für 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.
1/4
1/4
Die marinierte Gemüse-Toastbrot-Mischung mit dem Randensaft zu einer cremigen Suppe mixen. Durch ein Haarsieb passieren und nochmals abschmecken. Einige Stunden kalt stellen.
Die gekühlte Randen-Gazpacho in Schalen servieren; in die Mitte einen Klecks Crème fraîche geben und mit Estragon und Randensprossen dekorieren. Einige Tropfen Kürbiskernöl auf der Suppe verteilen.
Foodscout Richi Kägi beantwortet sie.
5 von 5
(1 Bewertung)
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Maria K. bewertet am 15.04.2023
Randen-Gazpacho
Richi Kägi kommentiert am 18.04.2023